SEVEN ROOMS
In der Diplomarbeit „Seven Rooms“ setzten sich Fabian Reber und Martin Fütterer mit der wechselseitigen Wirkung von Musik auf Raum und Raum auf Musik auseinander. Seven Rooms ist ein kurzer, abstrakter Musikfilm, der mittels vielschichtiger teils realer, teils virtueller Rauminszenierungen zwei gegensätzliche Richtungen elektronischer Musik darstellt. Der Kurzfilm beschäftigt sich mit fremdartigen und zugänglichen Klang- und Raumwelten elektronischer Musik. Charlotte Tamschick betreute das Szenenbild des sehr ambitionierten und aufwändigen Diplomprojektes.
In der Diplomarbeit „Seven Rooms“ setzten sich Fabian Reber und Martin Fütterer mit der wechselseitigen Wirkung von Musik auf Raum und Raum auf Musik auseinander. Seven Rooms ist ein kurzer, abstrakter Musikfilm, der mittels vielschichtiger teils realer, teils virtueller Rauminszenierungen zwei gegensätzliche Richtungen elektronischer Musik darstellt. Der Kurzfilm beschäftigt sich mit fremdartigen und zugänglichen Klang- und Raumwelten elektronischer Musik. Charlotte Tamschick betreute das Szenenbild des sehr ambitionierten und aufwändigen Diplomprojektes.